Mit Rezept für ein High-End-Studentenfutter. –
„Ich habe erfolgreich den Rohkost-Level in meiner Ernährung erhöht und für mich herausragende Ergebnisse erzielt.
Nicht nur, dass ich im Vorbeigehen 13 kg abgenommen habe (ohne Sport), sondern – was für mich von noch größerer Bedeutung ist – der Wert meines Langzeitzuckers hat sich von erschreckenden 11 auf 7,7 gesenkt. … Ja, ich war selbst total überrascht. Nach meiner Fastenkur in einer Fastenklinik war ich ja total unsicher, ob ich danach direkt mit der Rohkost einsteigen könnte, du erinnerst dich. Nach unserem Telefonat und deinen so logischen und nachvollziehbaren Argumenten bin ich jedoch zu der Überzeugung gelangt, es einfach anzugehen und auszuprobieren. … Ich würde sagen, ich bin bei 35-40 % Rohkost.“
Das schrieb mir vor ein paar Tagen Violetta. Sie war Teilnehmerin des ImmunityEating Durchstarter Workshops im April und und setzt seither das Gelernte schrittweise um.
Violetta hat drei Fehler vermieden, die bei einer Ernährungsumstellung typisch sind und die zumeist im Jo-Jo-Effekt enden.
Welches sind die drei Fehler und was hat Violetta besser gemacht?
1. Fehler: Auf moderate Verbesserungen setzen
Viele nehmen sich vor Nudeln, Fleisch und Zucker zu reduzieren und mehr gekochtes Gemüse zu essen. Dieses moderate Vorgehen wird Dir jedoch nicht helfen, Deinen Selbstheilungsmechanismus so zu unterstützen, dass Du einen deutlichen Unterschied spürst.
Ganz einfach deshalb, weil Dir nach wie vor das fehlt, was in einer Standardernährung in der Regel immer zu kurz kommt: Mikronährstoffe – also Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und Enzyme. Sie helfen, Entzündungen im Körper zu stoppen, und unterstützen die Regeneration.
Mehr gekochtes Gemüse zu essen, ist zwar eine graduelle Verbesserung. Diese hilft Dir jedoch nicht effizient voranzukommen, weil ein großer Teil der Mikronährstoffe – vor allem Enzyme und viele Vitamine – durch Erhitzen für den Körper verloren gehen.
Lösung: Baue hochnährstoffreiche Lebensmittel ein
Strebe wie Violetta danach, neue Ernährungsgewohnheiten aufzubauen, die aus den gesündesten Lebensmitteln bestehen. Diesen Qualitätsanspruch erfüllt eine pflanzenbasierte Rohkost aus Nüssen, Gemüse, Beeren, Fermentiertes, Algen, Sprossen, Superfoods und Heilkräutern in höchstem Maße. Sie sind besonders reich an den besten Makro- und Mikronährstoffen und deshalb sehr kraftvoll in ihrer Wirkung.
Naturbelassene pflanzliche Lebensmittel reinigen den Körper und bauen ihn aus dem besten Material neu auf.
2. Fehler: Dogmatisch vorzugehen
Wenn wir versuchen, unsere Ernährung von jetzt auf gleich komplett umzustellen, haben wir höchstwahrscheinlich damit zu kämpfen, dass wir Heißhunger auf Nudeln, Fleisch, Käse und Gekochtes verspüren. Das alles hat großes Suchtpotential, sowohl körperlich als auch mental.
Außerdem mögen wir Menschen grundsätzlich keine Verbote. Wir haben nun mal unsere Lieblingsessen und wenn man sie uns wegnimmt, werden wir Wege suchen, sie wieder zu bekommen.
Lösung: Erhöhe dein Rohkost-Level stufenweise
Anstatt zu viele lieb gewordene Essgewohnheiten wegzunehmen, konzentrieren wir uns lieber darauf, mehr und mehr positive Erlebnisse mit natürlichen, also unverarbeiteten, rohen Lebensmitteln zu schaffen. Nach unserer Erfahrung ist das ein sicherer und bewährter Weg, der dazu führt, dass der „bad stuff“ nach und nach „hinten runterfällt“.
Violetta hat jetzt bereits einen pflanzlichen Rohkostanteil von etwa 35-40 % etabliert. Am Wochenende baut sie bewusst einen „Cheat Day“ ein und isst an diesem Tage genau das, worauf sie Lust hat.
Mit dieser Strategie hat sie es zwanglos geschafft, nicht nur den Langzeitzuckerwert dramatisch zu verbessern, sondern auch „im Vorbeigehen“ 13 kg abzunehmen. Gibt es was Besseres, als leicht und ohne Kalorienzählen unerwünschte Pfunde loszuwerden?
Mit dem Erleben der gesundheitlichen Transformation und dem steigenden Wohlbefinden wächst der Spaß, mehr und mehr Neues aus der Welt der modernen Rohkost auszuprobieren und als Gewohnheit zu etablieren.
3. Fehler: Ohne klare Orientierung unterwegs zu sein
Viele Menschen haben ein Ziel, zum Beispiel 10 kg in zwei Monaten anzunehmen. Jedoch fehlt ihnen die Vorstellung, wie sie von A nach B kommen können und welche individuellen Zwischenetappen sie einlegen sollten.
Wenn wir eine Verbesserung erreichen wollen, brauchen wir neben ergebnisorientierten Zielen, prozessorientierte Ziele.
Lösung: Eine Landkarte und ein Navi für die optimale Nährstoffversorgung
Violetta hat an unseren ImmunityEating Durchstarter Kurs teilgenommen und einen Überblick bekommen, welche hochnährstoffreichen Lebensmittel wichtig sind. Denn alle Lebensmittel beinhalten unterschiedliche Mikronährstoffe, in unterschiedlicher Menge.
ImmunityEating kombiniert die 8 entscheidenden Lebensmittelkategorien, so dass Du damit auf ein optimales Nährstoffspektrum mit Essen kommen kannst.
Du lernst aus den besten Lebensmitteln die unterschiedlichsten Speisen wie Nudelgerichte, Suppen, Pesto, Müsli, Smoothies, Eis oder süße Snacks zu zaubern – alles in 10 Minuten.
So fällt es Dir leicht, Deinen individuellen Einstieg zu finden und den Rohkostanteil schrittweise zu erhöhen.
Wenn Du vorhast, Deine Ernährung umzustellen, dann freue Dich auf unseren nächste ImmunityEating Durchstarter Kurs, der demnächst startet.
Damit Du gleich mit einem super Geschmackserlebnis loslegen kannst, hier eine ultimative Knabbermischung.
Mix Dir ein supergesundes High-End-Studentenfutter
Mit der richtigen Auswahl der Zutaten kannst Du das beliebte Studentenfutter auf das gesündeste Level heben. Wir nehmen dafür Walnüsse oder geschälte Hanfsamen, Gojibeeren und Kakaonibs. Achte auf Rohkost-Qualität, die Du in der Regel im Bioladen findest.
- Walnüsse und Hanfsamen haben einen besonders hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren, die den Zellschutz aktivieren.
- Statt der üblichen Rosinen mit einem hohen Anteil an Fruchtzucker nehmen wir die kohlenhydratärmeren Gojibeeren, die außerdem sehr viele Antioxidantien enthalten. Sie gehören außerdem zu den wenigen Früchten, die auch eine nennenswerte Menge an Proteinen enthalten.
- Für einen Extrakick an Antioxidantien und Geschmack gibt nichts Besseres als Kakaonibs (zerkleinerte Kakaobohnen). Mit viel Magnesium sind die Nibs das gesündeste Lebensmittel fürs Herzkreislaufsystem. Das enthaltene Theobromin wirkt vitalisierend, jedoch auf sanftere Weise als Koffein.
Du kannst den Unterschied zu herkömmlichem Studentenfutter höchstwahrscheinlich deutlich spüren: Von normalem Studentenfutter bekommt man durch die sehr süßen Trockenfrüchte schnell einen Blutzuckerflash, der dann in Unruhe und Müdigkeit endet. Das passiert Dir mit unserer High-End-Mischung nicht.
Probiere es aus!